Paradigmen
Wintersemester 23_24
Die Organisation des gesamten Moduls erfolgt vollständig ehrenamtlich durch eine Gruppe von Bachelor und Master Studierenden. Wieso wir uns für ein derartig zeitintensives Ehrenamt engagieren, erfahrt ihr unter dem Reiter „Über uns“
Termine: Ab dem 16.10.23 finden die Vorlesungen regulär wöchentlich Montags von 14 bis 16 Uhr statt. Die begleitenden Übungen finden Donnerstags von 12 bis 14 Uhr statt. Bei Abweichungen informieren wir im Blackboard Kurs. Weiter unten findet ihr ein FAQ mit Infos zu Anrechnung etc.
Syllabus & Speaker
0. Kurseinführung
KriWis
Als Auftaktverantstaltung unserer Ringvorlesung werden wir unser Kurskonzept vorstellen, sowie einen allgemeinen Überblick über die Themen und die Hintergründe der Vorträge unseres Kurses geben. Die Vorlesung und Übung der ersten Semesterwoche werden daher von uns gehalten.
1. Kritische Theorie
Christian Schmidt
Christian Schmidt ist Privatdozent für Philosophie und wissenschaftlicher Referent am Centre for Social Critique an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er forscht und lehrt insbesondere zu Themen der Sozial-, Rechts- und Geschichtsphilosophie, mit Bezugnahme auf die hegelianische Linken und Autoren der Kritischen Theorie. In der Ringvorlesung wird er über die gesellschaftliche Einbettung der Ökonomie aus Perspektive der Kritischen Theorie sprechen.
Block 1: Denkschulen
2. Historischer Überblick, Ideengeschichte
Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer
Dr. Elisabeth Allgoewer ist seit 2004 Professorin für die Geschichte der Volkswirtschaftslehre an der Universität Hamburg. Dr. Elisabeth Allgoewer studierte und promovierte an der Universität St. Gallen, wurde dann 1993 Nachwuchsdozentin an der Universität St. Gallen. Später war sie Dozentin am Genfer Hochschulinstitut für internationale Studien und habilitierte 2004 in St. Gallen zu dem Thema Goldstandard und Goldstandard Mentalität in der Schweiz 1929-1936. Sie ist Mitglied im Verein für Sozialpolitik, dem Ausschuss für die Geschichte der Wirtschaftswissenschaften, der European Society for the History of Economic Thought, der History of Economics Society und in der International Association for Feminist Economics.
3. Kritik an der Neoklassik
Prof. Dr. Heinz D. Kurz
Dr. Heinz D. Kurz ist emeritierter Professor der Universität Graz, Gründer des Graz Schumpeter Centres und war lange Zeit dessen Leiter. Er studierte Volkswirtschaftslehre und Politische Wissenschaft an der Universität München, arbeitete danach als Assistent in Kiel. War Visiting Fellow in Cambridge, Professor an der Universität Bremen, Theodor-Heuss-Professur an der Graduate Faculty der New School for Social Research, New York, Gastprofessor u.a. in Rom, Pisa, Paris, Leicester, Bogotà, Mexico City, Neu Delhi, Pune, Hyderabad, Osaka, Tokyo, Wuhan und Nanjing. Er hat in zahlreichen internationalen Fachzeitschriften und mit führenden Verlagen publiziert. Werke von ihm sind in mehrere Sprachen übersetzt worden, darunter ins Englische, Spanische, Türkische, Russische und Chinesische.
4. (Post-)Keynesianismus
Prof. Dr. Elisabeth Springler
Dr. Elisabeth Springler ist seit 2010 Professorin an der FH des BFI Wien und leitet dort seit 2012 den Studiengang: „Europäische Wirtschaft und Unternehmensführung“. Zu ihren Schwerpunkten zählen neben Fragen der Europäische Integration auch Geldtheorie und -politik, sowie wohnwirtschaftliche Themen. Ebenfalls ist Dr. Springler seit 2010 nebenamtlich Lektorin am Department „Volkswirtschaft Institut für Makroökonomie“ der Wirtschaftsuniversität Wien. Davor war sie von 2003 bis 2010 Universitätsassistentin am selben Institut der Wirtschaftsuniversität Wien. Vorher war sie von Gastprofessorin an der University of New Orleans, sowie Dozentin am University College Volda. Sowie Forscherin in der Abteilung für Volkswirtschaftliche Analysen (VOWA), der Österreichische Nationalbank.
5. Marxistische Kritik an der politischen Ökonomie
Dr. Michael Heinrich
6. Österreichische Schule
Prof. Dr. Friedrun Quaas
7. Innovationsökonomie / (Neo-) Schumpeterianische Ökonomie
Prof. Dr. Richard Sturn
8. Komplexitätsökonomik
Prof. Domenico Delli Gatti
9. Ökologische Ökonomik
Prof. Dr. Holger Rogall
Prof. Dr. Holger Rogall hat Volkswirtschaftslehre, Politikwissenschaft und Wirtschaftspädagogik an der FU studiert und war Professor für nachhaltige Ökonomie an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR). Zurzeit ist er Lehrbeauftragter an der Leuphana Universität Lüneburg, Leiter des Instituts für Nachhaltige Ökonomie (INÖk) und geschäftsführender Herausgeber des Jahrbuchs Nachhaltige Ökonomie. Darüber hinaus ist er Vorsitzender der Gesellschaft für Nachhaltigkeit e.V. (GfN) und Koordinator des Netzwerks nachhaltige Ökonomie. 2012 bis 2018 war er Gründungsdirektor des Instituts für Nachhaltigkeit (INa) der HWR. Mit seinen 18 Büchern und 96 Buchbeiträgen und wissenschaftlichen Artikeln sowie der Herausgabe von 12 Sammelwerken zur nachhaltigen Wirtschaftslehre und 21 Forschungsprojekten, will er die traditionelle Ökonomie grundlegend reformieren. Davor war er vier Legislaturperioden Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin sowie Fachbereichsleiter im Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung.
10. Degrowth
Dr. Steffen Lange
Dr. Steffen Lange ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Studiengangskoordinator des Masterstudiengangs Plurale Ökonomik an der Universität Siegen. Er ist außerdem Research Fellow am Deutschen Institut für interdisziplinäre Sozialpolitikforschung, assoziierter Wissenschaftler der Ressourcenökonomie-Gruppe an der HU Berlin, Vorstandsmitglied der NGO „Common Future“ und im Beirat der NGO „Konzeptwerk Neue Ökonomie“.
In seiner Forschung untersucht er die Merkmale sozial und ökologisch nachhaltiger Ökonomien und wie wir den Übergang von den bestehenden, alten zu neuen, nachhaltigen Ökonomien gestalten können. Er kombiniert quantitative und qualitative, empirische Forschung mit inter- und transdisziplinären Forschungsmethoden. Seine Forschungsschwerpunkte sind u. a. grünes Wachstum, Degrowth und Wachstumsunabhängigkeit, die digitale Transformation der Wirtschaft und pluralistische Ökonomie für eine tiefgreifende Nachhaltigkeitstransformation.“
Block 2: Ungleichheit
11. Decolonizing Economics
Dr. Yousuf Al Balushi
Prof. Dr. Al-Bulushi
Dr. Al-Bulushi studierte an der Duke University und der University of North Carolina und ist nun Professor für Global & International Studies an der University of California, Irvine. Er forscht an der Schnittstelle politischer Theorie, globaler politischer Ökonomie, afrikanischen und amerikanischen Diaspora-Studien sowie sozialen Bewegungen und ist somit ein äußerst spannender Experte, um sich in unserer Vorlesung „Decolonizing Economics“ gemeinsam kritisch mit globalen Ungleichheiten und Abhängigkeitsverhältnissen, Post-Kolonialismus und Folgen der Globalisierung kritisch auseinanderzusetzen.
12. Development Economics
Prof. Dr. Svenja Flechtner
Prof. Svenja Flechtner forscht zu sozio-ökonomischen Ungleichheiten, Fragen der Entwicklungsökonomik, Verhaltensökonomik sowie interdisziplinären Ansätzen in der Ökonomik. Zwischen August 2017 und Februar 2018 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lateinamerika Institut (LAI) der FU Berlin tätig und ist seitdem Inhaberin der Juniorprofessur für Plurale Ökonomik an der Universität Siegen. In ihrem Vortrag wird sie das Feld der Entwicklungsökonomik vorstellen.
13. Feministische Ökonomik
Prof. Dr. Katharina Wrohlich
Katharina Wrohlich ist Professorin für Öffentliche Finanzen, Gender- und Familienökonomie an der Universität Potsdam. Sie ist außerdem Leiterin der Forschungsgruppe Gender Economics am DIW Berlin. In ihrer Forschung konzentriert sie sich auf die Bewertung von Familien-,
Steuer- und Sozialpolitik sowie auf Analysen von Gender Gaps auf dem Arbeitsmarkt. In ihrem Vortrag wird sie einen Einblick in das Feld der Gender Economics geben.
14. Gesundheitliche Konsequenzen sozioökonomischer Ungleichheiten
Prof. Dr. Jan Paul Heisig
Prof. Dr. Jan Paul Heisig ist Professor für Soziologie mit dem Schwerpunkt soziale Ungleichheit in vergleichender Perspektive an der FU Berlin. Außerdem ist er Leiter der Forschungsgruppe Gesundheit und soziale Ungleichheit am WZB. In seiner Forschung beschäftigt er sich unter anderem mit dem Zusammenhang von sozialer Ungleichheit und Gesundheit, Bildung und Arbeitsmarkt, und dem Sozialstaat. In seinem Vortrag wird er eine Einführung in den Zusammenhang von sozioökonomischer Ungleichheit und gesundheitlicher Ungleichheit geben.
Foto: David Ausserhofer
15. Lifetime inequality and redistribution?
Prof. Dr. Dr. Giacomo Corneo
Prof. Corneo betreut als Schirmherr diese Ringvorlesung und ist Professor für öffentliche Finanzen und Sozialpolitik an der Freien Universität. Seit 2004 ist er geschäftsführender Herausgeber des Journal of Economics. Außerdem ist er Mitherausgeber der International Review of Economics. Er ist Research Fellow des CEPR, London, des CESifo, München, und des IZA, Bonn.
Er hat mehrere Arbeiten in den Bereichen öffentliche Wirtschaft, Arbeitsökonomie, vergleichende Wirtschaftswissenschaft, industrielle Organisation und Wachstumstheorie veröffentlicht. Zu seinen Forschungsinteressen gehören Ungleichheit und Umverteilung, öffentliche Finanzen und die Ökonomie von Werten und Normen. In seinem Vortrag wird Prof. Corneo das Lebenseinkommen und dessen Implikationen für Ungleichheit und Umverteilung vorstellen.
16. Privateigentum und seine Rolle in der politischen Ökonomie
Dr. Sabine Nuss
Dr. Sabine Nuss ist Journalistin und publiziert vor allem zu Fragen des Eigentums im Kapitalismus. Zu ihren Veröffentlichungen zählen „Die unsichtbare Hand des Plans. Koordination und Kalkül im digitalen Kapitalismus“ oder „Marx und die Roboter. Vernetzte Produktion, Künstliche Intelligenz und lebendige Arbeit“, die beide im Karl Dietz Verlag erschienen sind. Sabine Nuss war von 2017 bis 2023 Geschäftsführerin des Berliner Karl Dietz Verlags und zuvor Referentin für politische Ökonomie bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Sie promovierte 2006 am Otto-Suhr-Institut der FU Berlin zum Thema „Copyright & Copyriot. Aneignungskonflikte um geistiges Eigentum im informationellen Kapitalismus“
Anmeldung und Ablauf
Die Vorträge werden komplementiert durch eine wöchentliche Übung, in der wir einerseits Raum bieten für Diskussion und Austausch, aber auch durch Input und Gruppenarbeiten erweiternde Inhalte erarbeiten. Kursteilnehmende können durch aktive Mitarbeit die Inhalte mitgestalten. Falls Kursteilnehmende hier besondere Themenwünsche haben, sind wir gerne offen diese, sofern möglich in den Kurs zu integrieren. Schreibt uns dazu einfach an paradigmen@kriwis-berlin.de.
Auch dieses Semester wird es wieder möglich sein als Gaststudierende*r an dem Modul teilzunehmen, unabhängig davon wo ihr studiert. Ihr könnt euch über den obigen Button für den Kurs anmelden, wir lassen euch dann einen Gastzugang zum E-Learning System unserer Uni einrichten. Gleiches gilt, wenn ihr lediglich auf die Materialien zugreifen wollt, dafür ist jedoch vonseiten der FU ein Studierendenstatus nötig. Es gibt keine Teilnahme-/Anwesenheitspflicht oder ähnliches, über rege Beteiligung freuen wir uns aber natürlich. Nach bestandener Prüfung kann euch unser betreuender Professor (Prof. Dr. Giacomo Corneo) einen Leistungs-/Teilnahmeschein ausstellen.
Detaillierte organisatorische Fragen werden wir in einem Video innerhalb der E-Learning-Plattform unserer Uni klären. Um Kontakt mit dem Orga Team aufzunehmen, nutzt einfach folgende Mail-Adresse: paradigmen@kriwis-berlin.de
Weiterhin haben wir ein FAQ zusammengestellt für wiederkehrende Fragen.
FAQ
Ab dem 15.04.24 finden die Vorlesungen regulär wöchentlich Mittwochs von 12-14 Uhr statt. Begleitende Übungen führen wir den Montag drauf um 16-18 Uhr durch. Bei Abweichungen informieren wir euch im Blackboard Kurs.
Wenn du am Fachbereich WiWiss der Fu Berlin studierst kannst du dich ganz einfach in der normalen Frist über Campus Management anmelden. Wenn du an einer anderen Universität studierst melde dich bitte über unser Formular an. Dieses findest du auf der Seite für die aktuelle RIngvorlesung verlinkt.
Zum Semesterende schreiben wir eine 120 minütige schriftliche Klausur, die sich aus kleineren offenen Fragen und Multiple Choice Fragen zusammensetzt. In der Klausur können bis zu 120 Punkte erreicht werden. Es ist möglich durch einen freiwilligen Essay, der im Rahmen des Moduls erstellt werden kann, 10 – 15 Zusatzpunkte zu erreichen, die auf die Klausurpunkte addiert werden.
Nichts hören wir lieber als das 😉 Das Orga Team für das Finanzkrisen Modul steht fest und hier ist es nicht mehr möglich nachträglich mitzuhelfen, allerdings organisieren wir auch nächstes Semester wieder eine Ringvorlesung und neben den Modulen sind wir noch mit einem Haufen anderer Veranstaltungsformate aktiv. Schau dir doch mal den Reiter Mitmachen an und schreib uns ne Mail (info@kriwis-berlin.de). Wir freuen uns auf dich =)
Nein, grundsätzlich zeichnen wir die Vorträge nicht auf.
Auf jeden Fall! Beachte aber, dass das Modul in diesem Semester in Präsenz stattfindet. Bitte melde dich über unser (noch nicht verlinktes) Anmeldeformular an. Wir schreiben dir dann. Du erhältst dann einen Gastzugang zum E-Learning System unserer Uni und kannst an den wöchentlichen Sessions teilnehmen. Falls du ECTS für das Modul erwerben möchtest musst du die Klausur am Semesterende bestehen, wenn du nicht an der Klausur teilnimmt gilt das automatisch als Abmeldung und es passiert nichts weiter. Gleiches gilt, wenn du lediglich auf die Materialien zugreifen willst. Es gibt keine Teilnahme-/Anwesenheitspflicht oder ähnliches, über rege Beteiligung freuen wir uns natürlich.
Wenn du nicht mehr studierst kann unsere Uni leider keinen Gastzugang zum E-Learning System erstellen, aber selbstverständlich bist du bei den Vorträgen dennoch willkommen als Gast. Melde dich dafür auch über die Mail Paradigmen@kriwis-berlin.de und schreib dazu, dass du keinen Studierendenstatus mehr hast.
Wir haben in der Vergangenheit gute Erfahrungen mit den Berliner Unis (HU, HWR, HTW und TU) und der Uni Potsdam gemacht, können aber nie versprechend, dass das Modul an deiner Uni anerkannt wird. Dafür ist das jeweilige Prüfungsbüro deiner Fakultät verantwortlich. Du solltest also am besten vor Kursantritt Kontakt mit deinem Prüfungsamt aufnehmen und die Anerkennung des Moduls klären. Das Modul „Paradigmen und Kontroversen ökonomischer Theorien“ ist offizieller Bestandteil der Studien und Prüfungsordnung am Fachbereich WiWiss der Freien Universität, insofern stehen die Chancen gut, wenn du auf unsere StuPo verweist. Um das Modul anrechnen zu können musst du die Klausur zum Semesterende bestehen, daraufhin wird dir von unserem betreuenden Professor ein Teilnahmeschein mit deiner Note ausgestellt.
Leider unterscheidet sich die Anrechnung von Uni zu Uni und Fachbereich zu Fachbereich. Das Zertifikatsprojekt des Netzwerks Plurale Ökonomik hat zu dem Thema einen Leitfaden (#hacking Bologna) erstellt, der in einer Kurz- und einer Langform erhältlich ist. Bei Unklarheiten könnt ihr auch gerne an certificate@plurale-oekonomik.de schreiben.
Wir haben in der Vergangenheit gute Erfahrungen mit den Berliner Unis (HU, HWR, HTW und TU) und der Uni Potsdam gemacht, können aber nie versprechen, dass das Modul an deiner Uni anerkannt wird. Dafür ist das jeweilige Prüfungsbüro deiner Fakultät verantwortlich.
Du solltest also am besten vor Kursantritt Kontakt mit deinem Prüfungsamt aufnehmen und die Anerkennung des Moduls klären. Um das Modul anrechnen zu können musst du die Klausur zum Semesterende bestehen, daraufhin wird dir von unserer betreuenden Professorin oder betreuendem Professor ein Teilnahmeschein mit deiner Note ausgestellt.
Es kann auch erforderlich sein, weitere Dokumente einzureichen, wie beispielsweise die Anerkennung für dieses Modul durch einen Dozierenden deiner Universität oder eine Nebenhörerschaft. Die Nebenhörerschaft sollte vor dem Semesterbeginn beantragt werden. Deswegen ist es gut, sich vor Antritt des Moduls beim Prüfungsamt zu erkundigen. Das Modul „Finanzkrisen und Geldsysteme” und auch das Modul „Paradigmen und Kontroversen ökonomischer Theorien“ sind offizieller Bestandteil der Studien und Prüfungsordnung am Fachbereich WiWiss der Freien Universität, insofern stehen die Chancen gut, wenn du auf unsere Stupo verweist.